Donnerstag, 28. August 2008

Namibia Rundreise 2008 - Achter und letzter Tag

Unser achter und letzter Tag der Rundreise. Von Okaukuejo ging es direkt über die gut ausgebaute (ca. 450 Kilometer) Asphaltstraße zurück nach Windhoek.

In Okahandja wurde am großen Holzschnitzermarkt noch eine kleine Pause eingelegt und ein wenig "Trödel" erstanden.





Okahandja








Okahandja








In Windhoek gab es mit Cartsen Möhle (www.bwana.de) im Büro eine kurze Abschlussbesprechung zur Reise. Er und sein Team hatten die Rundfahrt ja organisiert




Für Rosi ging es dann am Nachmittag direkt zum Flughafen ...








... und ich fuhr noch für weitere 6 Tage zurück auf die Rooisand Desert Ranch, wo noch einige Arbeit auf mich wartete.





Danach war auch für mich wieder ein wunderschöner und spannender Namibiaaufenthalt zu Ende

Namibia Rundreise 2008 - Siebter Tag

Unser letzter Tag im Nationalpark wurde eindeutig der Löwentag. Wir hatten das große Glück (700 Löwen auf 23.000 Quadratkilometer) 4 weibliche Löwen auf der Jagd beobachten zu können



Wann immer man auf der Piste eines solche Anhäufung von Autos sieht, kann man sicher sein, dass es etwas außergewöhnliches zu sehen gibt














Nur nicht auffallen, zwischendurch immer mal wieder ein Päuschen






Durch die mittlwerweile auf ca. 15 Autos angewachsene Kolonne lassen sich die Tiere nicht stören
















Ein gefährliches Muskelpaket











Der Jäger und seine Beute








Nicht nur wir beobachteten die Löwen sehr genau








Das der letzte Tag nur Löwentag war, stimmt eigentlich nicht, Etosha zeigte sich noch einmal in seiner ganzen Vielfalt







Elefanten








Schwarzgesicht Impalas








Kuhantilopen









Kudu









Büffel









Oryx









Giraffe









Zebras können so süß gucken








Ein Paradies Kranich








Schildraben









Perlhühner









eine ganze Perlhuhninvasion









... und letztlich die ganze Vielfalt an Tieren, die der Etosha Nationalpark zu bieten hat

Namibia Rundreise 2008 - Sechster Tag

Am nächsten Tag wurde umgezogen von Halali nach Okaukuejo und es wurde der Elefanten- ...






... und der Giraffentag








Eine größere Elefantenherde zeigte sich am Wasserloch von Okaukuejo







Zuerst wurde ausführlichst gebadet


























Nachdem das Bad der Elefanten beendet war, kamen auch die anderen Tiere zur Tränke zurück






Kurz darauf konnten wir beobachten, wie zwei junge Elefantenbulle spielerisch ihre Kräfte maßen





















Unten zwei kurze Elefantenvideos





Giraffen sind beim Trinken immer sehr vorsichtig. Ein Tier trinkt, das zweite sichert ab

























Einfach unglaublich, wie sich Giraffen an stacheligen Büschen zu schaffen machen
















Ein Dornenstrauch im Detail








Ein wie immer schöner afrikanischer Sonnenuntergang rundete diesen Tag ab

Mittwoch, 27. August 2008

Namibia Rundreise 2008 - Fünfter Tag

Frühmorgens am 5. Reisetag hatten wir nur ca. 50 Kilometer normale Asphaltstraße bis zum Anderson Gate, eine der beiden Eingänge zum Etosha Nationalpark. Der Ethosha Park mit seiner riesigen Salzpfanne ist ca. 23.000 Quadratkilometer groß und wurde genau vor 101 Jahren gegründet.

Innerhalb des Parkgeländes gibt es drei Lodges, Okaukuejo, Halali und Nambatoni in denen zwangsweise übernachtet werden muss. Die Strecken außerhalb der Lodgegelände dürfen nur zwischen Sonnenauf- und Sonnenuntergang befahren werden. Wir waren in der ersten Nacht in Halali und die letzten beiden Nächte in Okaukuejo.

Nach der Passage des Anderson Gates (natürlich gegen entsprechende Eintrittsgebühr), begrüßten uns auf dem Weg nach Halali

Steppenzebras ...



... Springböcke








... Oryx Antilopen








... Elefantenbullen.

Wenn ein Bulle so auf das Auto zuläuft, wird es Zeit den Rückwärtsgang einzulegen




... kleine Elefantenbabys








... mittelgroße Elefanten








... eine ganze Elefantenherde








... sehr selten zu sehen, ein Leopard







... ebenfalls relativ selten, ein Spitzmaulnashorn








... Perlhühner in großer Zahl








... und ein ziemlich grimmig dreinblickender Gelbschnabeltoko








Nach einer mir - von Rosi - gnädig eingeräumten Mittagspause von ca. 45 Minuten, fuhren wir am Nachmittag zum Aussichtspunkt in der Salzpfanne.




An einer Stelle hat die Parkverwaltung eine Schotterpiste ca. 5 Kilometer weit in die Pfanne hineingelegt, in die man mit dem Auto hineinfahren kann.

Eine austrocknende Salzpfanne, soweit das Auge blickt.

















Eigentlich sieht das schon völlig trocken aus, aber wehe man stellt den Fuß hinein. Man hat sofort einen schweren lehmigen Matschklumpen am Fuß kleben.





An den Kanten sublimiert Salz aus ...








... und zwischendurch wachsen sogar Grasbüschel in dieser feindlichen Lebensumgebung.

Das letzte Bild startet einen kurzen Videofilm