Ungefähr 50 Kilometer vor Erreichen der Lodge begann unser Auto bei Einschlagen des Lenkrades merkwürdig pfeifende- und knarzende Geräusche von sich zu geben. Schnell stellte sich heraus, dass eine der Hydraulikleitungen für die Servolenkung ein Leck hatte und die Pumpe schon annähernd trocken lief.
Mit den letzten Tropfen Hydraulikflüssigkeit erreichte unser Auto die Naua Naua Lodge
Nachdem man uns zuerst in ein für unsere Begriffe "unzumutbares" Zimmer stecken wollte, bekamen wir dann doch nach Protest eines der schönen Zimmer mit direktem Blick auf das Wasserloch
Pool und abendlicher Grillplatz
Bar mit direktem Blick auf das Wasserloch
So war während des Nachmittags relaxen angesagt, während Farmmitarbeiter ...
... bis in die Nacht damit beschäftigt waren, die Hydraulikleitung unseres Autos zu reparieren.
Schwarze Afrikaner waren schon immer Meister in der Gummiverarbeitung - bis hin zu einer Motorblockdichtung - alles am Auto reparieren zu können. Wahrscheinlich wird diese Notreparatur bis in alle Zeit Bestand haben.
Legende? Man weiß es nicht genau - auf jedem Fall eine höchst interessante Gesprächstpartnerin, die einen Haufen von Anekdoten zu erzählen weiss.
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