Erste Station war Cape Cross, eine von vielen Seehundkolonien mit Tausenden von Seehunden.
Ein Teil der Strecke führt dann durch den Skeleton National Park. Dieser Küstenstreifen war berüchtigt; viele Schiffe strandeten dort und die Seeleute, die sich gerettet glaubten verdursteten jämmerlich in der direkt angerenzenden Wüste. Kurz vor Ende der Piste entlang der Atlantikküste bogen wir dann Richtung Palmwag ab in Richtung zum Grotebergpass und der dort liegenden Groteberglodge, die direkt auf dem Hochplateau liegt.
Angekommen in später Dämmerung war die Auffahrt zur Lodge abenteuerlich. Allradantrieb und Low Gear waren zwingend erfoderlich.
Überall entlang der Strecke zwischen Swakopmund und Cape Cross kann man Salzbrocken kaufen
Die Cape Cross Seehund Station - natürlich nur mit Eintrittsgeld zu sehen
Buchstäblich Tausende von Seehunden an Land und im Wasser. Der uns angekündigte "bestialische Gestank" bleibe weitgehend aus.
Zwischen den Seehunden ein hungriger Scharbrackenschakal, auf der Suche nach einem verirrten Seehundbaby
... aller Schmerz dieser Welt im Gesicht eines Seehundes
Einfahrt in den Skeleton Nationalpark - natürlich nur mit Permit und gegen Gebühr
Eines von Dutzenden dort gestrandeten Schiffswracks. Heute sehr fotogen, für die Seeleute damals meist tödlich
Dieses Wrack kann noch nicht sehr alt sein, es wurden schon nichtrostene Schrauben verbaut
Von der Küste ins Landesinnere Richtung Grotbergplateau - endlose, staubige Schotterpisten
Am Wegesrand plötzlich und unerwartet eine Welwitschiaplanze, die man sonst eigentlich nur in der Nähe von Swakopmund findet.
Welwitschias gelten als die ältesten Planzen auf dieser Erde und können bis zu 1.000 Jahre alt werden. Hässlich sind sie allemal
Kurz vor Sonnenuntergang erreichen wir den Grotbergpass
Eine - für einen wenig geübten Allradfahrer - abenteuerliche Anfahrt zu Lodge steht uns in annähernder Dunkelheit noch bevor. Gut, dass man nicht genau sehen konnte, wie steil, eng und steinig der Weg nach oben ging.
Oben angekommen, erwarteten uns ein gemütliches Chalet und ein ordentliches Abendessen
Ein Teil der Strecke führt dann durch den Skeleton National Park. Dieser Küstenstreifen war berüchtigt; viele Schiffe strandeten dort und die Seeleute, die sich gerettet glaubten verdursteten jämmerlich in der direkt angerenzenden Wüste. Kurz vor Ende der Piste entlang der Atlantikküste bogen wir dann Richtung Palmwag ab in Richtung zum Grotebergpass und der dort liegenden Groteberglodge, die direkt auf dem Hochplateau liegt.
Angekommen in später Dämmerung war die Auffahrt zur Lodge abenteuerlich. Allradantrieb und Low Gear waren zwingend erfoderlich.
Überall entlang der Strecke zwischen Swakopmund und Cape Cross kann man Salzbrocken kaufen
Die Cape Cross Seehund Station - natürlich nur mit Eintrittsgeld zu sehen
Buchstäblich Tausende von Seehunden an Land und im Wasser. Der uns angekündigte "bestialische Gestank" bleibe weitgehend aus.
Zwischen den Seehunden ein hungriger Scharbrackenschakal, auf der Suche nach einem verirrten Seehundbaby
... aller Schmerz dieser Welt im Gesicht eines Seehundes
Einfahrt in den Skeleton Nationalpark - natürlich nur mit Permit und gegen Gebühr
Eines von Dutzenden dort gestrandeten Schiffswracks. Heute sehr fotogen, für die Seeleute damals meist tödlich
Dieses Wrack kann noch nicht sehr alt sein, es wurden schon nichtrostene Schrauben verbaut
Von der Küste ins Landesinnere Richtung Grotbergplateau - endlose, staubige Schotterpisten
Am Wegesrand plötzlich und unerwartet eine Welwitschiaplanze, die man sonst eigentlich nur in der Nähe von Swakopmund findet.
Welwitschias gelten als die ältesten Planzen auf dieser Erde und können bis zu 1.000 Jahre alt werden. Hässlich sind sie allemal
Kurz vor Sonnenuntergang erreichen wir den Grotbergpass
Eine - für einen wenig geübten Allradfahrer - abenteuerliche Anfahrt zu Lodge steht uns in annähernder Dunkelheit noch bevor. Gut, dass man nicht genau sehen konnte, wie steil, eng und steinig der Weg nach oben ging.
Oben angekommen, erwarteten uns ein gemütliches Chalet und ein ordentliches Abendessen
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