Innerhalb des Parkgeländes gibt es drei Lodges, Okaukuejo, Halali und Nambatoni in denen zwangsweise übernachtet werden muss. Die Strecken außerhalb der Lodgegelände dürfen nur zwischen Sonnenauf- und Sonnenuntergang befahren werden. Wir waren in der ersten Nacht in Halali und die letzten beiden Nächte in Okaukuejo.
Nach der Passage des Anderson Gates (natürlich gegen entsprechende Eintrittsgebühr), begrüßten uns auf dem Weg nach Halali
Steppenzebras ...
... Springböcke
... Oryx Antilopen
... Elefantenbullen.
Wenn ein Bulle so auf das Auto zuläuft, wird es Zeit den Rückwärtsgang einzulegen
... kleine Elefantenbabys
... mittelgroße Elefanten
... eine ganze Elefantenherde
... sehr selten zu sehen, ein Leopard
... ebenfalls relativ selten, ein Spitzmaulnashorn
... Perlhühner in großer Zahl
... und ein ziemlich grimmig dreinblickender Gelbschnabeltoko
Nach einer mir - von Rosi - gnädig eingeräumten Mittagspause von ca. 45 Minuten, fuhren wir am Nachmittag zum Aussichtspunkt in der Salzpfanne.
An einer Stelle hat die Parkverwaltung eine Schotterpiste ca. 5 Kilometer weit in die Pfanne hineingelegt, in die man mit dem Auto hineinfahren kann.
Eine austrocknende Salzpfanne, soweit das Auge blickt.
Eigentlich sieht das schon völlig trocken aus, aber wehe man stellt den Fuß hinein. Man hat sofort einen schweren lehmigen Matschklumpen am Fuß kleben.
Das letzte Bild startet einen kurzen Videofilm
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